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Kloster Chorin – des Landes schönster Schmuck
Brandenburg, Deutschland
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Kloster Chorin – des Landes schönster Schmuck

Das Kloster Chorin im Wandel der Zeit

Die Geschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters beginnt im Jahre 1272. Die askanischen Markgrafen Johann I. und Otto III. untermauerten mit der Stiftung ihren Anspruch auf die Region. Nach zwei Fehlschlägen stellte sich die Lage am Choriner Amtssee als idealer Ort heraus. Nach verhältnismäßig kurzer Nutzung mussten die Zisterzienser im Zuge der Reformation 1543 weichen. Das dem Verfall preisgegebene Klosterareal diente den in der Umgebung lebenden Menschen im Laufe der Zeit als Quelle für Baumaterial - sowie als Schweine- und Kuhstall. Der preussische Architekt Karl Friedrich Schinkel erkannte den Wert der alten Anlage, als er mehr zufällig auf die Ruinen stieß. Durch sein nachhaltiges Handeln wurden die gotische Formensprache und die filigrane Ornamentierung der großen Dome, die in Brandenburg erstmals in den Backstein transformiert wurden, am Standort Chorin gerettet. Der Architekt und Baumeister bezeichnete Bauwerke wie das Kloster Chorin seinerzeit als „des Landes schönsten Schmuck“ und empfahl seinen Studenten das Kloster Chorin als Studienobjekt. Dieser wunderbare Ort präsentiert sich heute wie vor 700 Jahren: an einem See gelegen und mit freiem Blick auf die wunderbare Natur der Endmoränenlandschaft.

Dauerausstellungen und Apps im Kloster Chorin

Die umfangreichen Dauerausstellungen der nun musealen betriebenen Anlage wissen über alle Aspekte der Klostergeschichte zu berichten. Ein erst vor wenigen Jahren komplett freigelegter Lagerkeller beherbergt die Ausstellung zu Klosterbau und Klosterwirtschaft. Besucher erhalten hier einen historischen Rundumblick zur Erbauung und Bewirtschaftung der gesamten Anlage. Im ehemaligen Brauhaus befindet sich die Ausstellung zu Karl Friedrich Schinkel und Chorin, mit vielen digitalisierten Skizzen zur Ansicht. Der ehemalige Heizungskeller beherbergt die Ausstellung zu den sogenannten "sprechenden" Steinen - die ein ganz besonderes Zeugnis über die Zeit der Erbauung ablegen. Im ganzen Ostflügel und besonders im ehemaligen Kapitelsaal findet sich die Ausstellung zum spirituellen Leben der Mönche. Ein eigens für das Kloster Chorin produzierter animierter Kurzfilm führt seine Zuschauer in den geistlichen Alltag der Zisterzienser ein. Mit Hilfe der App "Kloster Chorin 3D" lässt sich die Klosteranlage an verschiedenen Punkten per Smartphone digital rekonstruieren. Ein webbasierter Rundgang weist Besucher zudem auf die versteckten sprechende Steine hin. Das Kloster Chorin ist ein ideales Ausflugsziel, das sich wunderbar in die Tagesplanung einfügen lässt - ob für Individual- oder für Gruppenreisende.

Weitere Informationen Diverse Führungen und digitale App-Angebote

Eintrittspreise

Erw.: 7 €
Ermäßigt: 5 € (Schüler, Studenten, Schwerbeschädigte, ALGII-Empfänger)
Kinder bis 7 Jahre frei
Familienkarte: 15 €
Gruppe ab 12 Personen Erw.: 5 €
Gruppe ab 12 Personen Ermäßigt: 5 €
Führung ab 12 Personen Erw.: 10 €
Führung ab 12 Personen Ermäßigt: 8 €

Öffnungszeiten

Sommerzeit April - Oktober
täglich 9 bis 18 Uhr

Winterzeit November - März
täglich 10 bis 16 Uhr

(24.12./31.12 geschlossen)

Klostercafe mit Bioprodukten:
von April - Oktober täglich von 10.00 - 18.00 Uhr
von November - Dezember an den Wochenenden von 11.00 - 16.00 Uhr
www.kloster-chorin.org

Galerie

  • Monastery Chorin - general view on the facility
  • Monastery Chorin - View on the open church of the monastery
  • Monastery Chorin - in the eastern cloister
  • Monastery Chorin - ornaments on bricks
  • Monastery Chorin - view inside of the open church of the monastery
  • Monastery Chorin - event: the days of herbs and ceramics in october

Kontakt





    Kontaktdaten

    Kloster Chorin
    Amt 11 a
    16230 Chorin
    Besitzer: Land Brandenburg

    Telefon: 033366 70377
    Fax: 033366 70378
    E-Mail: presse@kloster-chorin.org
    Webseite: www.kloster-chorin.org

    Anfahrtsbeschreibung

    KFZ: A 11 Berlin - Stettin
    DB: RE 3 Berlin Hbf - Schwedt/Stralsund

    Footer

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